Das letzte Tabu über das Sterben reden und den Abschied leben lernen Herder, Freiburg im Breisgau (2016)
Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod
Inhalt: Einsam, angeschlossen an Schläuche verbringen viele Menschen den letzten Abschnitt ihres Lebens auf einer Intensivstation. H. Scherf und A. Keil plädieren für eine gesellschaftliche Kursänderung, um einer neuen Kultur des Abschiednehmens und Sterbens den Weg zu bereiten. Systematik: Fa 1.27 Umfang: 253 Seiten Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-451-34926-3
Leben bis zuletzt was wir für ein gutes Sterben tun können Fischer, Frankfurt am Main (2016)
Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod
Passende Worte im Trauerfall Duden Trauertexte stilsicher formulieren Dudenverl., Berlin (2016)
Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/ Tod
Inhalt: Das Buch enthält viele Textvorschläge für Kondolenzschreiben, Todesanzeigen, Trauerreden, Danksagungen, Zitate, Gedichte und Bibelsprüche. Systematik: Li 4.42 Umfang: 128 S. : Ill. (farb.) Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/ Tod ISBN: 978-3-411-72982-1
Patient ohne Verfügung das Geschäft mit dem Lebensende : mit 6 Tabellen Piper, München (2016)
Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod
Inhalt: Der selbstständige Palliativarzt lenkt den Blick auf die Missstände im deutschen Gesundheitswesen, wo unter Einsatz der sehr teuren Apparatemedizin mehr Nebenwirkungen als Nutzen erzielt wird, weil Ärzte sich von ökonomischen Interessen leiten lassen, statt die Lebensqualität zu verbessern. Systematik: Fa 1.27 Umfang: 312 Seiten Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-492-05776-9
Weil du mir so fehlst Dein Buch fürs Abschied nehmen, vermissen und erinnern Hamburg, Carlsen (2016)
Standort: Kinderbücherei + Regal: Bilderbuch - Sterben/Tod + Bilderbuch ab 4 J.
Inhalt: ab 4 Jahren Systematik: KK, , ab 4 J. Umfang: 52 ungez. S.; Ill. Standort: Kinderbücherei + Regal: Bilderbuch - Sterben/Tod + Bilderbuch ab 4 J. ISBN: 978-3-551-51876-7
Inhalt: Bewegende Porträts von Hinterbliebenen, die es nach langen Jahren der Trauer geschafft haben, ihrem Leben wieder etwas Positives abzugewinnen. Um anderen Betroffenen Mut zu machen, haben sie sich noch mal ihrer Verlusterfahrung gestellt und sich das eigentlich Unsagbare von der Seele geredet. Systematik: Fa 1.27 Umfang: 253 Seiten Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-442-31382-2
Auf Wiedersehen, kleiner Vogel! eine Geschichte über das Abschiednehmen und den Tod Coppenrath, Münster (2015)
Standort: Kinderbücherei + Regal: Bilderbuch - Sterben/Tod + Bilderbuch ab 3 J.
Inhalt: Beim gemeinsamen Spielen im Garten findet Ole einen toten Vogel. Schnell entbrennt zwischen Paul, Ole und Lotta ein Gespräch über das Totsein, Beerdigungen und das Leben im Himmel. Jeder weiß etwas zum Thema beizutragen. Gemeinsam beschließen sie, den Vogel wie es sich gehört zu beerdigen. Ab 3. Systematik: KK Umfang: [16] Bl. : überw. Ill (farb.) Standort: Kinderbücherei + Regal: Bilderbuch - Sterben/Tod + Bilderbuch ab 3 J. ISBN: 978-3-649-62102-7
Inhalt: Der Fuchs glaubt, seinen Tod überlistet zu haben, und wird von dessen Geduld überrascht. Der Fuchs hat seinen Bau direkt unter einem Apfelbaum angelegt und wacht eifersüchtig darüber, dass niemand sich an den Äpfeln vergreift. Früher war das kein Problem, doch jetzt ist er alt und keiner hört mehr zu, wenn er zetert und schimpft. Hasen und Mäuse sind schneller und die Vögel fressen unbekümmert alle Äpfel auf, schon bevor sie herunterfallen. Doch dann hat der alte Fuchs noch einmal Glück. Ein Wiesel mit Zauberkräften geht ihm in die Falle und erfüllt ihm den Wunsch, dass jeder, der dem Apfelbaum zu nahe kommt, daran festklebt. Der Zauber funktioniert so gut, dass sich schon bald niemand mehr in die Nähe des verwunschenen Baums wagt. Als dann eines Tages der Tod vor ihm steht, bittet ihn der listige Fuchs, ihm einen letzten Apfel vom Baum zu holen. Wie groß ist seine Freude, als der Tod diesen Wunsch erfüllt und sich fortan nicht mehr von der Stelle rühren kann. Doch der Tod hat Zeit und wartet geduldig. Nach vielen friedlichen Jahren wird die Füchsin krank und stirbt, die anderen Tiere im Wald werden dem Fuchs fremd, nirgendwo gehört er noch dazu. Schließlich ist er schwach und gebrechlich, er sieht und hört nicht mehr gut, alles, was ihm einmal Freude machte, hat er verloren. Da lässt er den Tod frei, der einen Apfel pflückt und langsam vom Baum heruntersteigt. Dem Fuchs wird ganz leicht ums Herz, und als sie den Apfel gemeinsam gegessen haben, umarmen sie einander und gehen gemeinsam davon. - Kinder fragen nach dem Tod, gerade dann, wenn sie ihn in ihrem Umfeld miterleben. Viele Erwachsene tun sich schwer, dann die richtigen tröstenden Worte zu finden. Die von der Schweizer Bilderbuchkünstlerin wie immer liebenswert und besonders illustrierte Geschichte vom listigen Fuchs bietet viele Ansatzpunkte, um mit Kindern über den Sinn von Leben und Tod zu sprechen. Kathrin Schärers wunderbares Bilderbuch greift ein bekanntes Märchenmotiv auf und erzählt auf sehr sanfte und warmherzige Weise davon, dass der Tod zum Leben dazugehört und am Ende sogar zum liebevollen Freund werden kann. Systematik: KK Umfang: [15] Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: Kinderbücherei + Regal: Bilderbuch - Sterben/Tod + Bilderbuch ab 5 J. ISBN: 978-3-7152-0701-8
Inhalt: Aus der Perspektive eines kleinen Jungen wird erzählt, wie er und seine kleine Schwester die auf dem Land lebenden Großeltern besuchen. Eines Tages stirbt Opa jedoch und der kleine Junge muss lernen, dass der Tod zum Leben dazugehört. Ab 6 J.
Aus dem Franz. übers. Systematik: K Umfang: 102 S. : überw. Ill. (farb.) Standort: Kinderbücherei + Comic ISBN: 978-3-95798-570-5
Inhalt: Betrachtungen und Erfahrungen zum Thema Sterben und Tod. Die Grundlage zu diesem Buch waren persönliche Fragen der Autorin zum Thema Sterben und Tod. Um diese beantworten zu können, hat sie sich an die entsprechenden Orte begeben: Hospiz, Palliativstation, Rechtsmedizin und Friedhof. Seit drei Jahren arbeitet sie in einem Krematorium. Was geht physisch und psychisch vor sich, wenn man stirbt? Detailliert beschreibt sie den Vorgang des Sterbens und schonungslos die biologischen Vorgänge bei der Verwesung im Sarg oder bei Einäscherung. Sarkastisch und sehr subjektiv beleuchtet Uhl unseren zunehmend fehlenden Respekt vor dem Tod. Da wird lieber die Asche im Vorgarten verstreut, statt ein (teures) Grab auf dem Friedhof bezahlt. Doch wenn Friedhöfe immer teurer werden, weil andere Orte für die "Entsorgung" zur Verfügung stehen, wird ein wichtiger Teil unserer Kultur schwinden. Umdenken tut not! Systematik: Fa 1.27, , Bi 2-Uhl, Juliane Umfang: 220 S. Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-466-37131-0
Inhalt: Ein poetisches Kinder(und Eltern-!!)buch über Ulf, der seine totgeborene Schwester vermisst und lernt, Tod und Leben, Krankheit und Gesundheit einzuordnen. Ab 6 J.
Aus dem Schwed. übers. Systematik: KE Umfang: 55 S. : zahlr. Ill. (farb.) Standort: Kinderbücherei + Vorlesebuch KE Star ab 6 J. ISBN: 978-3-7891-4752-4
Inhalt: Die christlichen Argumente gegen eine Sterbehilfe im Sinne einer Tötung auf Verlangen und eines assistierten Suizids zusammengefasst und erläutert. Der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und EKD-Ratsvorsitzende fasst in einer übersichtlichen und doch sehr differenzierten Weise die christlichen Argumente gegen eine Sterbehilfe im Sinne einer Tötung auf Verlangen und eines assistierten Suizids zusammen und erläutert die ethischen und religiösen Hintergründe dieser Position. Er zeigt auf, dass sich in Europa die Kirchen katholischer, evangelischer und orthodoxer Konfession in den Grundsätzen völlig einig sind, nur in der moralischen Bewertungen unterschiedliche Akzente - Klarheit der Prinzipien oder Kontextsensibilität - setzen, die einander aber nicht widersprechen, sondern ergänzen. In diesem Zusammenhang wird auch klargestellt, dass der frühere EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider in seinem umstrittenen Interview zum Thema die christliche Position keineswegs verlassen hat, wie ihm unterstellt wurde. Systematik: Re 3.22 Umfang: 174 S. Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-466-37114-3
Trauern Phasen und Chancen des psychischen Prozesses Kreuz, Freiburg im Breisgau (2015)
Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod
Inhalt: Facettenreiches Gespräch über Sterbehilfe in Deutschland. Das Buch behandelt vorbildlich ein ernstes aktuelles Problem, das heute Politik und Medizin, Theologie und Ethik sowie viele Menschen beschäftigt. Es geht um die Frage: "Was ist, wenn ich nicht mehr leben möchte"? Oder anders formuliert: Welche Hilfe kann ein unheilbar Leidender vom Arzt erwarten, wenn er nicht mehr leben will? Auch Tötung auf Verlangen, d. h.aktive Sterbehilfe? An dem Gespräch beteiligen sich fünf unterschiedlich urteilende, aber kompetente Personen. (1) Hermann Gröhe, z. Zt. Bundesgesundheitsminister und Mitglied des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland, tritt entschieden dafür ein, dass der Gesetzgeber es nicht zulassen kann, dass Ärzte oder Sterbehilfevereine Todkranke gegen Bezahlung aktive Sterbehilfe leisten. (2) Nikolaus Schneider, bis 2014 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, lehnt aus theologischen und ethischen Gründen die Tötung auf Verlangen ab. (3) Damit steht er im Konflikt mit seiner Frau Anna, die - plötzlich an gefährlichem Krebs erkrankt - selbst entscheiden möchte, wann sie sterben will. Auch sie hat für ihre Einstellung theologische und religiöse Gründe. Sie argumentiert - ähnlich wie Hans Küng -, dass das Leben eine Gabe Gottes ist, die sie Gott zurückgeben darf, wenn das Leben unerträglich geworden ist, zumal sie fest daran glaubt, dass das Leben nach dem Tod bei Gott weitergeht (Auferstehung). Die 40 Jahre verheirateten Eheleute haben vor Jahren schon ihre 22jährige Tochter verloren, die an einem unheilbaren Krebs litt. Um sich seiner kranken Frau ganz widmen zu können, ist Schneider 2014 vom Ratsvorsitz der Evangelischen Kirche zurückgetreten. Großes Aufsehen hat er in seiner Kirche und auch in der Öffentlichkeit erregt, als er erklärte, er werde seiner Frau auch aktive Sterbehile leisten bzw. ermöglichen, wenn sie ihn darum bitte. Das entspreche zwar nicht seiner theologischen Einstellung, sei aber als ein Zeichen der Liebe zu seiner Frau durchaus zu rechtfertigen. Er wolle in ihren letzten Stunden ganz im Einklang mit ihr sein und ihr die Hand halten.(4) Interessant ist das intensive Gespräch, das Gröhe und Schneider mit der kritischen ZEIT-Journalistin Evelyn Finger geführt hat.Sie versteht es gut, alle Aspekte des Problems zur Sprache zu bringen. (5) Am Schluss legt in einem eigenen Beitrag Frank Ulrich Montgomery als Vertreter der Deutschen Ärzteschaft klar, dass Ärzte sich nicht an der aktiven Sterbehilfe beteiligen dürfen. Sie seien für die Heilung und nicht für die Tötung zuständig. Allerdings müssen die palliativen Möglichkeiten in Deutschland erheblich verstärkt werden, um die Sterbenden würdig in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten. Das ausgezeichnte Buch, das engagiert, sachlich und argumentativ das Problem behandelt, ist allen Interessierten sehr zu empfehlen. Systematik: Na 9.1 Umfang: 189 S. Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-86334-069-8
Inhalt: Eine allgemein verständliche Erörterung des Für und Widers der Hilfe zur Selbsttötung aus philosophischer und medizinischer Sicht. In acht Abschnitten schneidet das Buch eine erstaunliche Fülle an Fragen und Fakten zum Umgang mit Wünschen zum Tod an. Sogenannte Sterbehilfe wird von verschiedenen Seiten beleuchtet und einer kritischen Analyse unterzogen, ohne wichtige Argumente zu unterschlagen. Sie erörtern z.B., was es bedeutet, wenn ein alter oder ein kranker Mensch sich den Tod wünscht. Wie belastbar ist in einer säkularen Gesellschaft das Argument der Heiligkeit des Lebens? Gerade hierin liegt das Besondere dieses tief gehenden und lesefreundlichen Buches, in dem sich drei philosophisch, medizinisch und ethisch versierte Autoren positionieren, teils vorherige Veröffentlichungen aufgreifend. Dennoch vertreten die Autoren entschieden ihren Standpunkt: "Suizidbeihilfe ... ist keine angemessene Antwort auf die Not von Menschen, die im Tod den einzigen Ausweg sehen." (93) Die eingehende Erörterung der verschiedenen Argumente für und gegen Suizidbeihilfe mündet in fünf Thesen zum guten Sterben. Deren Zentrum liegt in der Überzeugung, dass gutes Sterben eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei. So ist eine Stellungnahme gelungen, die weder emotionalisiert noch verschweigt und dem Leben Raum gibt. Systematik: Na 9.1 Umfang: 191 S. : graph. Darst. Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-451-34824-2
Inhalt: Für immer Abschied nehmen tut weh, aber Anna hilft sich und ihrem Papa dabei mit einer fantastischen Traumreise. Systematik: KK Umfang: [22] Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: Kinderbücherei + Regal: Bilderbuch - Sterben/Tod + Bilderbuch ab 5 J. ISBN: 978-3-446-24532-7
Inhalt: Die zentrale Frage im irdischen Dasein der Theologin und früheren EKD-Vorsitzenden (Jahrgang 1958) lautet: "Wie will ich leben, damit ich am Ende in Frieden sterben kann?" Mit ihrem Buch will sie Menschen Mut machen, den Tod in ihre Gedanken einzubeziehen, um die Kostbarkeit des Lebens zu begreifen. Systematik: Fa 1.27 Umfang: 222 S. Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-86334-024-7
Der letzte Wunsch: Zu Hause sterben Impulse für pflegende Angehörige Kreuz, Freiburg im Breisgau (2014)
Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod
Die sieben Geheimnisse guten Sterbens Erfahrungen einer Palliativschwester Kailash, München (2014)
Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod
Inhalt: Lebens- und Wirkungsgeschichte einer hessischen Krankenschwester, die seit 56 Jahren Menschen beim Sterben begleitet. Zugleich Einführung in 7 Aspekte "guten Sterbens"; in die basale Stimulation und in Grundzüge des tibetischen Buddhismus und seine Lehre vom Sterben. Mit Fallgeschichten. Systematik: Fa 1.27 Umfang: 287 S. Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-424-63087-9
Inhalt: Stellungnahme des Theologen zur Debatte um selbstbestimmtes Sterben, die das für Christen geltende absolute Verbot der Selbsttötung unter bestimmten Bedingungen infrage stellt. Systematik: Fa 1.27 Umfang: 158 S. Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-492-05673-1
Leben bis zuletzt LebensWert! über den Wert der letzten Weg-Etappen Verl. Neue Stadt, München [u.a.] (2014)
Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod
Inhalt: Erfahrungsberichte und Informationen einer Hospizschwester. Systematik: Fa 1.27 Umfang: 119 S. Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-7346-1022-6
Inhalt: Eine streitbare, sehr persönlich gefärbte Auseinandersetzung mit dem Tod, die sich - auch aus Enttäuschung - von kirchlichen Positionen abgrenzt und für das Recht auf einen begleiteten Suizid (nicht aber für eine Tötung auf Verlangen) einsetzt, wie er von Schweizer Sterbehilfe-Organisationen betrieben wird. Systematik: Fa 1.27, , Bi 2 Umfang: 222 S. : Ill. Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod ISBN: 978-3-8275-0029-8
Wer nicht fragt, stirbt dumm überraschende Fragen und Antworten zu Sterben und Tod Irisiana, München (2014)
Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Sterben/Tod
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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