Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik Westend, Frankfurt/Main (2023)
Standort: Erdgeschoss + Regal: Bestseller Sachbuch + Na 1.1 Gant
Hoffnung - gerade jetzt! von Mut getragen durch alle Lebenslagen Kösel, München (2023)
Standort: Erdgeschoss + Regal: Bestseller Sachbuch + Re 2.3 Schie
Inhalt: Der Autor ermutigt uns in seinem schmalen Buch, dem Alter offen ins Gesicht zu schauen. Dadurch verringern wir die Angst vor dem Alter. Und Vorbehalte, die wir gegenüber dem Alter haben, werden "verblassen". Müller gibt ein ganzes Bündel von Ratschlägen weiterhin unsere Lust am Leben einzusetzen. Systematik: Fa 1.23 Umfang: 159 Seiten Standort: Erdgeschoss + Modulturm: Generation Plus + Älter werden ISBN: 978-3-451-39714-1
Inhalt: Der Autor stellt einen interessanten Bezug zwischen der "wahren Lebenskunst" und der Nähe zur Bibel her. Systematik: Re 3.553, , Ps 3.2 Umfang: 128 Seiten Standort: 1. Obergeschoss + Re 3.553 Bedf ISBN: 978-3-532-62871-3
Inhalt: Das Buch benennt 12 Merkmale einer zukunftsfähigen Kriche und zeigt, welche Veränderungen nötig sind, damit diese Wirklichkeit werden können. Systematik: Re 5.2 Umfang: 381 Seiten Standort: 1. Obergeschoss + Re 5.2 Beil ISBN: 978-3-579-07172-5
Ich habe meinen Glauben mitgebracht Spiele, Geschichten und Lieder für ein friedliches Miteinander der Religionen : Judentum, Christentum und Islam Don Bosco, München (2021)
Standort: Erdgeschoss + Pä 2.74 Jans
Inhalt: Erfahrungsberichte von Katholiken, deren Identität nicht in das streng heterosexuelle Muster des katholischen Menschenbilds passt. Systematik: Re 1.2 Umfang: 302 Seiten Standort: 1. Obergeschoss + Re 1.2 Kath ISBN: 978-3-89710-915-5
Inhalt: 25 Briefe, in denen die Autorin Mut macht, frischen Wind in die Gemeinden zu bringen. Systematik: Re 1.2 Umfang: 160 S. Standort: 1. Obergeschoss + Re 1.2 Zuki ISBN: 978-3-451-39396-9
Inhalt: Erfrischendes Plädoyer für den Glauben. Systematik: Re 4.31, , Re 3.5 Umfang: 191 Seiten Standort: 1. Obergeschoss + Re 4.31 Lein ISBN: 978-3-96340-084-1
Inhalt: Thomas Frings schreibt über den christlichen Glauben aus sehr persönlicher Sicht. Es war ruhig geworden um Thomas Frings, den Pfarrer, der nicht mehr Pfarrer sein wollte. Vor drei Jahren gab der Münsteraner sein Amt als Pfarrer auf, um nur noch Priester zu sein. Viel beachtet war damals sein mit "Kurskorrektur" überschriebener Text, aus dem er später sein erstes Buch "Aus, Amen, Ende?" (BP/mp 17/582) machte. In "Gott funktioniert nicht" beschäftigt er sich mit einem völlig anderen Thema. Es geht ihm (vordergründig) nicht mehr um die Kirche und eine nötige Reform, Frings hebt auf die Gottesbeziehung ab. In vielen Beispielen aus seinem Leben macht er deutlich, was Glauben für ihn bedeutet und was Gott für ihn ist. Auffallend ist seine häufig negative Darstellungsweise: Frings hat kein frommes Buch geschrieben, sondern eines, in dem er deutlich macht, dass der Glaube an Gott immer auch ein notwendiges Ringen beinhaltet. Der Gottesglaube aber schleicht sich nicht an den Herausforderungen des Lebens vorbei. Er gewinnt gerade dort an Schärfe, wo alles aussichtslos und vergeben erscheint. "Gott funktioniert nicht" wie eine Maschine, aber er ist da. Er ist gegenwärtig, wo Menschen ihn brauchen und auf seine Gegenwart vertrauen. Das ist das Tragende des christlichen Glaubens. Thomas Frings hat keine Fortsetzung seines ersten Buches geschrieben, sondern - wenn man so möchte - eine Meditation über den christlichen Glauben. Frings ist nicht mehr der Problemlöser der Kirche. Er schreibt über manchmal sehr intime Glaubensmomente, die anregen, dass sich Menschen selbst wieder neu mit ihrem Glauben beschäftigen und einen neuen Zugang zu Gott finden. - Für alle Bestände durchgehend zu empfehlen. Systematik: Re 3.11 Umfang: 189 S. Standort: 1. Obergeschoss + Re 3.11 Frin ISBN: 978-3-451-38026-6
Inhalt: Ein katholischer Theologe erklärt einer Familie in Briefen, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. Die Familie Westerkamp ist ein bisschen hilflos: Die neunjährige Tochter Hannah möchte wie viele ihrer Freundinnen gerne zur Erstkommunion gehen. Doch Herr Westerkamp ist nicht getauft, und vieles, was er über den christlichen Glauben gehört hat, findet er sehr befremdlich, manches lehnt er sogar ganz entschieden ab. Seine Frau ist zwar getauft und religiös erzogen worden, hat sich inzwischen allerdings weit von der Kirche und im Grunde auch von einem persönlichen Glauben entfernt. Jetzt aber ist für die Eltern eine gewisse Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben unumgänglich geworden, denn sie wollen den Wunsch ihrer Tochter doch ernst nehmen und wenigstens verstehen. Sie bitten deshalb einen Bekannten um Rat, den katholischen Theologen Gerhard Lohfink, der nun in einer Reihe von Briefen zu erklären versucht, was es denn mit dem christlichen Glauben eigentlich auf sich hat. - Dabei geht es gar nicht in erster Linie um Wissensvermittlung. Zwar muss der Theologe manchmal etwas rein sachlich erklären, alleine schon um gewisse Vorurteile und Missverständnisse abzubauen. Doch vor allem versucht er zu zeigen, was es denn im konkreten Leben heißt, an Jesus Christus zu glauben. Dabei kommen natürlich zunächst auch einige sehr grundsätzliche Fragen ins Spiel, etwa, was mit Gottes Schöpfung gemeint ist, wenn doch eine wissenschaftliche Evolutionstheorie alles ganz anders erklärt, oder wie man überhaupt an einen guten Gott glauben kann angesichts von so viel Leid in der Welt. Dann geht es aber hauptsächlich um Jesus Christus, sein Verhältnis zu Gott und den Menschen, zu seinem Volk Israel und zur ganzen Welt. Was hat Jesus die Menschen gelehrt, warum musste er sterben - war dieser Tod wirklich ein "Opfertod" und wer wollte dann dieses Opfer? Und wenn Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist, in welcher Weise ist er dann jetzt lebendig und für die Menschen gegenwärtig? Vor diesem Hintergrund lassen sich die Kirche und die Sakramente erschließen, ein christliches Leben aus den Sakramenten, aus der Heiligen Schrift, aus den Geboten und aus dem Gebet. Und schließlich die Vollendung des Lebens im Jüngsten Gericht, das man gar nicht fürchten muss, sondern ersehnen darf. Im Lauf der Briefe versteht Frau Westerkamp ihre Tochter immer besser in deren Wunsch nach dem christlichen Glauben und entdeckt diesen für sich selbst wieder ganz neu. Und auch Herr Westerkamp kann vieles besser verstehen, selbst wenn er sich noch nicht bereit fühlt zu dem Schritt, sich ebenfalls taufen zu lassen. - Die Familie Westerkamp gibt es nicht wirklich. Gerhard Lohfink hat diese Briefe an eine fiktive Familie geschrieben. Denn diese Gesprächspartner geben ihm die Gelegenheit, seine Erklärungen des christlichen Glaubens wirklich an konkreten Fragen des Lebensalltags anzuknüpfen. Und sich dabei in viele Menschen hineinzuversetzen, die sich in einer sehr ähnlichen Situation befinden dürften. Wer den christlichen Glauben kaum kennt oder ihm sehr zweifelnd gegenübersteht, dem kann man in der Form einer systematischen Abhandlung oder gar eines Katechismus höchstens Sachwissen vermitteln, aber nicht, was es bedeutet, wirklich aus diesem Glauben heraus zu leben, das gelingt viel besser in der Dialogform der Briefe, die auch auf Einwände oder Nachfragen antworten können. - So kann das Buch eigentlich einen dreifachen Zweck erfüllen: es kann für alle, die noch kaum etwas über den christlichen Glauben wissen, eine hervorragende Einführung sein; es kann denen, die nach ihrem Glauben gefragt werden, aber nicht genau wissen, was sie antworten sollen, eine wertvolle Argumentationshilfe sein; und es kann all denen, die sich selbst in ihrem Glauben immer wieder mit bestimmten Fragen und Zweifeln beschäftigen, neue Perspektiven aufzeigen. Und obendrein kann es auch noch ein guter Anlass für weitergehende Gespräche über den Glauben sein. Systematik: Re 3.1 Umfang: 268 S. Standort: 1. Obergeschoss + Re 3.1 Lohf ISBN: 978-3-451-34795-5
Inhalt: Eine Einführung in den christlichen Glauben und ein persönliches Glaubenszeugnis. Systematik: Re 1.2 Umfang: 192 S. : zahlr. Ill. (farb.) Standort: 1. Obergeschoss + Re 1.2 Will ISBN: 978-3-86334-212-8
Inhalt: Der unkonventionelle Seelsorger ist mit dem Ausruf "Jessas, Maria und Josef!" aufgewachsen. In seiner alltäglichen Arbeit als Wanderprediger und Bayerns bekanntester Pfarrer nimmt er die Themen der Menschen ernst, hilft ihnen bei Alltagsproblemen, aber auch in Fragen des Glaubens und Zweifelns. Systematik: Re 4.15 Umfang: 254 Seiten Standort: 1. Obergeschoss + Re 4.15 Schieß ISBN: 978-3-466-37208-9
Warum haben wir sonntags frei? Kinder fragen - Forscher und Forscherinnen antworten Wissen rund um religiöse Feste Kösel, München (2018)
Standort: Religion
Inhalt: Forscherinnen und Forscher beantworten Kinderfragen zu religiösen Feiertagen. Ab 9 J. Systematik: KRe Umfang: 143 S., Ill. (farb.) Standort: Religion ISBN: 978-3-466-37219-5
Inhalt: Thomas Frings ist ehemaliger katholischer Gemeindepfarrer, der aufgrund der Rückwärtsgewandtheit seiner Kirche ernüchtert sein Amt niedergelegt hat. Hier bringt er auf den Punkt, wo die Probleme der sogenannten Volkskirche liegen und wie man sie für die Zukunft lösen könnte. Systematik: Re 1.2 Umfang: 175 Seiten Standort: 1. Obergeschoss + Re 1.2 Frin ISBN: 978-3-451-37797-6
Inhalt: Die Sprecherin beim "Wort zum Sonntag" ist überzeugt davon: Gott lässt sich nicht nur in Ausnahmesituationen finden. Systematik: Re 3.553 Umfang: 191 S. Standort: 1. Obergeschoss + Re 3.553 Stee ISBN: 978-3-460-50005-1
Inhalt: Der 14-jährige Jonathan glaubt seit fünf Jahren nicht mehr an Gott, muss aber vor allem wegen seiner tiefreligiösen Mutter zusammen mit seinem großen Bruder Ryan die katholische St.-Soren-Highschool besuchen. Als Ryan nach einem Streit mit dem Mädchenschwarm Alistair unter mysteriösen Umständen in eine Schlucht stürzt und stirbt, bricht an der Highschool ein wahrer Hype aus. Kerzen und Blumen werden aufgestellt, Gedächtnisarmbänder verkauft, Plakate entworfen und zahlreiche Gebete gesprochen. Jonathan, der fortan nur noch "der Junge mit dem toten Bruder" ist, fühlt sich wie ein angestauntes Zootier der Menschenmenge hilflos ausgeliefert. Da trifft er auf Jesus Jackson, einen skurilen Typen in Leinenanzug und Goldkettchen. Jesus stellt sich als geistlicher Berater vor und bietet dem zweifelnden Jonathan eine hundertprozentige Glaubensgarantie. Skeptisch nimmt der Schüler die Dienste an. Vielleicht kann er so endlich um seinen Bruder trauern und zudem beweisen, dass Ryan nicht eines natürlichen Todes gestorben ist. Unterstützt wird er bei der gewagten Spurensuche von seinem schüchternen Mitschüler Henry und von Ryans in Tränen aufgelöster Freundin Tristan. Doch Jonathan ahnt noch nicht, dass der skurile Erlöser nicht viel taugt und dass Tristan ein dunkles Geheimnis in sich trägt. - Dieses Buch wird vielleicht die religiösen Gefühle einiger Leser verletzen, wenn der christliche Glaube als "verkommen und selbstgerecht", Hostien als "fade Cracker" und Religion allgemein mehrfach als "diese Gott-Scheiße" bezeichnet werden. Die meisten Leser jedoch werden sich über die provokanten Theorien eines Teenagers amüsieren. Denn Jonathan gerät von einer komischen Situation in die nächste, flieht überstürzt vor denen, die er eigentlich verfolgen will und wird ständig von der rauen Wirklichkeit eingeholt. Schließlich begreift er, dass er glauben muss, was er fühlt. Für Jugendliche, die sich mit ihrem Glauben auseinandersetzen wollen, bietet der Roman reichlich Zünd- und Diskussionsstoff. (Übers.: Franca Fritz u. Heinrich Koop) Ab 14 J.
Aus dem Engl. übers. Systematik: J, , ab 14 J. Umfang: 301 S. Standort: Erdgeschoss + Regal: Real Life + J Dale ISBN: 978-3-7348-5015-8
Wer's glaubt, wird selig Herder Spektrum (Band 6758) ein Glaubensgespräch zwischen Vater und Sohn Herder, Freiburg [u.a.] (2014)
Standort: 1. Obergeschoss + Re 3.1 Bedf
Inhalt: Ein Landesbischof der Evangelisch - Lutherischen Kirche führt ein Vater Sohn-Gespräch über Gott und die Welt. Systematik: Re 3.1, , Re 1.2 Umfang: 191 S. Standort: 1. Obergeschoss + Re 3.1 Bedf ISBN: 978-3-451-06758-7
Inhalt: Der Bestsellerautor verdeutlicht in seinem Buch die Macht des Glaubens. Er berichtet von der Nacht, in der der alte Papst starb und beobachtet den neuen Papst beim Besuch in seinem Heimatort, er befragt Gregor Gysi auf dem Katholikentag, er erzählt vom Leben orthodoxer Juden und Baptisten in den USA und von Favela-Priestern in Brasilien u.v.a. Systematik: Re 3.1 Umfang: 357 S. : Ill. Standort: 1. Obergeschoss + Re 3.1 Matu ISBN: 978-3-421-04514-0
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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